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Internet im Auto: Innovation mit Tücke von am Tue, 29 Apr 2014 16:17:45 +0000:
Unter Autofahrern wächst das Bedürfnis nach einem Internetzugriff im Pkw. Die Autohersteller haben reagiert und bieten bereits Lösungen an. Doch die Sicherheit kann durch die Webnutzung stark beeinträchtigt werden. Für den Großteil der Menschen ist das Internet längst unverzichtbar geworden. Früher waren es überwiegend Berufstätige und junge Menschen, die mit dem Web zu tun hatten. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan, nahezu Jeder möchten ununterbrochen auf das Internet zugreifen können. Selbst Senioren bilden keine Ausnahme mehr. Zwar ist es noch lange nicht so, dass alle Senioren das Internet nutzen, doch der Anteil der „Silversurfer“ ist zuletzt deutlich gestiegen. Der moderne Rentner nutzt das Internet sogar äußerst aktiv, vor allem für online Einkäufe und um sich zu informieren. Das gilt ebenfalls für den Internetzugriff im Auto – das Interesse für diese Art des mobilen Internets besteht allen voran bei 40- bis 49-Jährigen wie eine Studie von Autoscout24 belegt. Internet wird auch im Auto gewünscht Es gibt Bereiche, in denen der Zugriff auf das Web stark eingeschränkt sein kann. Dies traf bislang auch für das Auto zu. Wer unterwegs auf das Internet zugreifen möchte, muss ein Smartphone mit entsprechendem Datentarif besitzen – zumindest war das bislang so. Die Autohersteller arbeiten nämlich mit großem Eifer daran, einen komfortablen Webzugriff für unterwegs sicherzustellen. Erste Lösungen kamen bereits vor einigen Jahren auf den Markt, waren aber fast ausschließlich in den Fahrzeugmodellen der Oberklasse zu finden. Seither hat sich jedoch eine Menge getan, mehrere Autohersteller arbeiten inzwischen mit Hochdruck daran, ihre Lösungen für den Internetzugriff in die anderen Fahrzeugklassen zu portieren. Lösungen der Autohersteller Hierbei wird auf die unterschiedlichsten Systeme gesetzt. Eine einfache Lösung verkörpern kleine WLAN-Netzwerke: Das Fahrzeug stellt den Insassen ein Netzwerk zur Verfügung, in das sich Nutzer mit ihren bestehenden Geräten einklinken. Die eigentliche Internetverbindung wird über ein Mobilfunknetz sichergestellt, dessen Datenrate sich die Insassen dann teilen müssen. Auf die Displays der Fahrzeugkonsolen hält das Internet ebenfalls Einzug. Weil die Fahrzeugdisplays seit Jahren immer größer werden, ist es mittlerweile problemlos möglich, darauf Daten aus dem Web darzustellen – sogar Webbrowser lassen sich integrieren. Hinzu kommen spezielle Apps, welche beispielsweise die Nutzung sozialer Netzwerke – wie Facebook – gestatten. Wenn das Web zur Bedrohung wird Experten für Verkehrssicherheit betrachten die gegenwärtige Entwicklung jedoch kritisch. Das wesentliche Problem ist die Ablenkung, die vom Internet ausgeht – besonders für Fahrer. Diese unterschätzen wiederum die Gefahr. Dabei ist das Risiko groß. Wer zum Beispiel mit einer Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde unterwegs ist und seinen Blick nur zwei Sekunden lang einem Display widmet, legt schon fast einhundert Meter im Blindflug zurück. Im Übrigen belegen diverse Untersuchungen, dass die tatsächliche Ablenkung noch viel größer ist. Schon vor Jahren wurde ermittelt, wie sehr Autofahrer abgelenkt werden, wenn sie mobile Navigationssysteme während des Fahrens bedienen. Die Ergebnisse waren bedenklich: Einige Teilnehmer des Tests legten selbst im dichten Großstadtverkehr mehrere hundert Meter zurück, ohne dabei das Verkehrsgeschehen auch nur annähernd zu erfassen. Nach Handy und Navi scheint sich das Internet zur nächsten großen Gefahr zu entwickeln. Die Frage lautet nun, wie sie in den Griff zu bekommen ist. Ein Verzicht auf die Bereitstellung des Internetzugriffs kommt für die Autohersteller nicht in Frage. Gerade weil so viele Kunden dieses Ausstattungsmerkmal wünschen, müssen sie andere Lösungen finden. So wäre es beispielsweise möglich, die Nutzung auf dem Borddisplay einzuschränken, sodass ein Webzugriff nur noch besteht, solange der Pkw nicht fährt. Ebenfalls könnten Headup-Displays und Sprachsteuerungen die Sicherheit erhöhen. Allerdings dürfte es noch lange dauern, bis diese Lösungen zu attraktiven Preisen verfügbar sind.
Ferrari 458 Spider: Tuning von Capristo von am Sun, 27 Apr 2014 09:13:29 +0000:
Capristo aus Sundern im Sauerland (NRW) hat es gewagt, Hand an den italienischen Sportler Ferrari 458 anzulegen. Und es ist ihm gelungen, das erlesene Premium-Fahrzeug zu veredeln. Das Team von Capristo hat dem Ferrari-Renner eine transparente, aus Carbon gefertigte Scheibe in die Motorhaube eingebaut, die freien Blick auf das 8-Zylinder-Triebwerk mit 570 PS gewährt. Obendrein ist die Scheibe in der Motorhaube mit zusätzlichen Luftschlitzen und erhöhten Flanken ausgestattet, welche mehr Luft zu den Lufteinlässen der Airbox bringen sowie die Ölkühlung ebenfalls mit mehr Luft versorgen und somit die Kühlung des V8 optimieren. Das bringt bis zu 25Nm zusätzlichen Drehmoment. Das vom Luxus-Veredler Capristo gefertigte Umbau-Set umfasst neben der Motorhaube mit Glasscheibe auch zwei Seitenverkleidungen, Schlossabdeckung und eine Airbox. Alle Teile wurden aus gebackenem Carbon hergestellt. Die unlackierte Motorabdeckung kostet 9.800 Euro. [Tuningblogger]
Mercedes Concept S-Class Coupé auf der CES in Las Vegas von am Sat, 26 Apr 2014 01:35:01 +0000:
Auf der CES in Las Vegas zeigt Mercedes-Benz noch ein Fahrzeug-Highlight: das Concept S-Class Coupé. Das Auto zeichnet sich durch das eindrucksvolle Interieur, welches unter anderem mit der volldigitalen Instrumententafel und dem innovativen Bedienkonzept besonders beeindruckt. So muss beispielsweise die umfangreiche digitale Musiksammlung nicht mehr umständlich durchgesucht werden. Dank der in das Fahrzeug integrierten Software MoodGrid, die mit Gracenote kooperiert, kann eine auf die Stimmung und den Geschmack des Hörers abgestimmte Vorauswahl aus rund 18 Millionen Songs direkt aus der Cloud zusammengestellt werden. [Tuningblogger]
Mercedes C63 AMG Black Series mit 850 PS: Tuning von GAD Motors von am Fri, 25 Apr 2014 14:06:05 +0000:
Die baden-württembergische Tuningschmiede GAD-Motors hat den Mercedes C 63 AMG Black Series veredelt und dem C-Klasse Coupé einen neuen modifizierten 5,5-Liter Biturbo-V8 (M157) mit 850 PS (625 kw) unter die Haube sowie erstmals ein 4Matic-Getriebe eingepflanzt. Dieser Mercedes C63 AMG Black Series ist schon ab Werk kein Schwächling: sein M156 V8-Saugmotor mit serienmäßigen 517 PS beschleunigt die dynamische Mittelklasse in 4,2 Sekunden von 0-100 km/h! Nach der Kraftkur des Tuners sprintet die gestärkte C-Klasse jetzt in nur noch 3,1 Sekunden von 0-100 km/h. Die 200 km/h werden in 8.8 und die 300 km/h in 23.5 Sekunden erreicht. Zum Umbau des Mercedes C63 AMG Black Series zum Power-Player mit 850 PS gehören auch die Modifikationen der Bremsanlage und ein KW-Fahrwerk. Für diese Leistungssteigerung verlangt GAD-Motors unglaubliche 180.250 Euro. Der Kaufpreis für das Basisfahrzeug selbst ist da aber noch nicht inbegriffen. [Tuningblogger]
Audi Sport Quattro Laserlight Concept auf der CES 2014 von am Fri, 25 Apr 2014 01:30:16 +0000:
Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas (vom 6. bis 10. Januar 2014) wird Audi den “Audi Sport Quattro Laserlight Concept” präsentieren. Mit diesem Showcar zeigt der Autobauer, wie die zukünftigen Fahrzeugfeatures von Audi aussehen werden. Basis für das Auto mit den jüngsten Technologien beim Plug-in-Hybridantrieb, bei Bedienung und Anzeige sowie mit Laserlicht ist das Sport Quattro Concept, welches von den Ingolstädtern bereits auf der IAA 2013 vorgestellt wurde. Das Showcar ist mit neuen Doppelscheinwerfern ausgestattet, die mit einer Kombination aus Matrix-LED und Laserlicht arbeiten. Im Inneren der Leuchten sind je zwei flache, trapezförmige Körper zu erkennen – der äußere generiert über Matrix-LEDs und eine Blende das Abblendlicht, der innere das Laser-Fernlicht. Dabei ermöglichen die kleinen (mit einem Durchmesser von nur wenigen Mikrometern) aber leistungsstarken Laserdioden dem Fernlicht fast 500 Meter Reichweite. Das Laser-Fernlicht leuchtet etwa doppelt so weit und dreimal so lichtstark wie LED-Fernlicht Somit demonstriert Audi die Zukunft der Lichttechnologie. Weitere Design-Reminiszenzen an den Sport Quattro sind die kantigen, flachen C-Säulen, die Blister über den Kotflügeln sowie der sechseckige Singleframe-Grill. Ein weiteres prägendes Element ist der stark nach oben gezogene CFK-Diffusor, dessen unterer Bereich zwei große, ovale Abgas-Endrohre einschließt. Die auf einer schwarzen CFK-Blende gelegenen Rückleuchten sind rechteckig geformt. Der Gepäckraum bietet 300 Liter Volumen. [Tuningblogger]